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path: root/edit-lens/src/Data
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-rw-r--r--edit-lens/src/Data/String/DFST/Lens.lhs18
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diff --git a/edit-lens/src/Data/String/DFST/Lens.lhs b/edit-lens/src/Data/String/DFST/Lens.lhs
index e4d9083..51ce970 100644
--- a/edit-lens/src/Data/String/DFST/Lens.lhs
+++ b/edit-lens/src/Data/String/DFST/Lens.lhs
@@ -63,6 +63,24 @@ instance Module StringEdits where
63 go (_, []) = Nothing 63 go (_, []) = Nothing
64 go (n, (c:cs)) = Just ((succ n, cs), Insert n c) 64 go (n, (c:cs)) = Just ((succ n, cs), Insert n c)
65 65
66\end{code}
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68% TODO Make notation mathy
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70Um zunächst eine asymmetrische edit-lens `StringEdits -> StringEdits` mit akzeptabler Komplexität für einen bestimmten `DFST s` (entlang der \emph{Richtung} des DFSTs) zu konstruieren möchten wir folgendes Verfahren anwenden:
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72Gegeben eine Sequenz (`StringEdits`) von zu übersetzenden Änderungen genügt es die Übersetzung eines einzelnen `StringEdit`s in eine womöglich längere Sequenz von `StringEdits` anzugeben, alle `StringEdits` aus der Sequenz zu übersetzen (hierbei muss auf die korrekte Handhabung des Komplements geachtet werden) und jene Übersetzungen dann zu concatenieren.
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74Wir definieren zunächst die \emph{Wirkung} eines DFST auf einen festen String als eine Abbildung `state -> (state, String)`, die den aktuellen Zustand vorm Parsen des Strings auf den Zustand danach und die (womöglich leere) Ausgabe schickt.
75Diese Wirkungen bilden einen Monoiden analog zu Endomorphismen, wobei die Resultat-Strings concateniert werden.
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77Die Unterliegende Idee ist nun im Komplement der edit-lens eine Liste von Wirkungen (eine für jedes Zeichen der Eingabe des DFSTs) und einen Cache aller möglichen monoidalen Summen von zusammenhängenden Teilstücke zu halten.
78Da wir wissen welche Stelle im input-String von einem gegebenen edit betroffen ist können wir, anhand der Wirkung des Teilstücks bis zu jener Stelle, den output-String in einen durch den edit unveränderten Prefix und einen womöglich betroffenen Suffix unterteilen.
79Die Wirkung ab der betroffenen Stelle im input-String können wir also Komposition der Wirkung der durch den edit betroffenen Stelle und derer aller Zeichen danach bestimmen.
80Nun gilt es nur noch die Differenz (als `StringEdits`) des vorherigen Suffixes im output-String und des aus der gerade berechneten Wirkung Bestimmten zu bestimmen.
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82\begin{code}
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66data DFSTAction state = DFSTBranch (Map state (state, String)) (DFSTAction state) (DFSTAction state) 84data DFSTAction state = DFSTBranch (Map state (state, String)) (DFSTAction state) (DFSTAction state)
67 | DFSTLeaf 85 | DFSTLeaf
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