summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/edit-lens/src/Control/FST
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authorGregor Kleen <gkleen@yggdrasil.li>2019-06-07 09:08:42 +0200
committerGregor Kleen <gkleen@yggdrasil.li>2019-06-07 09:08:42 +0200
commita29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6 (patch)
tree70f399682dec8657719eae4358e87cdc24bbf42f /edit-lens/src/Control/FST
parent9a02751c1e588a5bbb83bb7e543c26486d3079d5 (diff)
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Diffstat (limited to 'edit-lens/src/Control/FST')
-rw-r--r--edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex4
1 files changed, 2 insertions, 2 deletions
diff --git a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex
index 31af317..7e9e9e3 100644
--- a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex
+++ b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex
@@ -1,4 +1,4 @@
1Es stellt sich die Frage, ob das obig beschriebene Verfahren zur Konstruktion einer edit-lens sich auch auf nondeterminische finite state transducers anwenden lässt. 1Es stellt sich die Frage, ob das obig beschriebene Verfahren zur Konstruktion einer edit-lens sich auch auf nicht determinische finite state transducers anwenden lässt.
2 2
3Eine natürlich Erweiterung von \texttt{DFSTAction} wäre: 3Eine natürlich Erweiterung von \texttt{DFSTAction} wäre:
4\begin{lstlisting}[language=Haskell] 4\begin{lstlisting}[language=Haskell]
@@ -9,7 +9,7 @@ data FSTAction state input output = FSTAction
9\end{lstlisting} 9\end{lstlisting}
10wobei die Liste aller möglichen output-Strings in der rechten Seite von \texttt{runFSTAction} in aller Regel unendlich ist. 10wobei die Liste aller möglichen output-Strings in der rechten Seite von \texttt{runFSTAction} in aller Regel unendlich ist.
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12$\Rrightarrow$ würde sich notwendigerweise arbiträr auf einen der möglichen output-Strings festlegen aber ansonsten wohl identisch zum DFST-Fall implementieren lassen. 12$\Rrightarrow$ würde sich notwendigerweise arbiträr auf einen der möglichen output-Strings festlegen, aber ansonsten wohl identisch zum DFST-Fall implementieren lassen.
13 13
14$\Lleftarrow$ basiert fundamental darauf im Komplement anhand der erzeugten output-Strings zu suchen (um das betroffene Intervall im output-String auf das Komplement zu übertragen). 14$\Lleftarrow$ basiert fundamental darauf im Komplement anhand der erzeugten output-Strings zu suchen (um das betroffene Intervall im output-String auf das Komplement zu übertragen).
15Um sicher zu stellen, dass jene Suche immer terminiert, müsste die Aufzählung der i.A. unendlich vielen zulässigen output-Strings in \texttt{FSTAction} geschickt gewählt sein. 15Um sicher zu stellen, dass jene Suche immer terminiert, müsste die Aufzählung der i.A. unendlich vielen zulässigen output-Strings in \texttt{FSTAction} geschickt gewählt sein.