summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/edit-lens/src/Control/FST
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authorGregor Kleen <gkleen@yggdrasil.li>2019-06-04 11:11:57 +0200
committerGregor Kleen <gkleen@yggdrasil.li>2019-06-04 11:13:16 +0200
commit537ac8a2ecb64a141ec8ffc1ab053e84154c4f09 (patch)
treea50ef75e88f20ea88d7e347484bb79014ff3705a /edit-lens/src/Control/FST
parentf4c419b9ddec15bad267a4463f0720d6e28042d2 (diff)
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Cleanup
Diffstat (limited to 'edit-lens/src/Control/FST')
-rw-r--r--edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex2
1 files changed, 1 insertions, 1 deletions
diff --git a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex
index dc44e10..31af317 100644
--- a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex
+++ b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex
@@ -15,7 +15,7 @@ $\Lleftarrow$ basiert fundamental darauf im Komplement anhand der erzeugten outp
15Um sicher zu stellen, dass jene Suche immer terminiert, müsste die Aufzählung der i.A. unendlich vielen zulässigen output-Strings in \texttt{FSTAction} geschickt gewählt sein. 15Um sicher zu stellen, dass jene Suche immer terminiert, müsste die Aufzählung der i.A. unendlich vielen zulässigen output-Strings in \texttt{FSTAction} geschickt gewählt sein.
16Quellen von Serien unendlich vieler output-Strings sind notwendigerweise Zykel im betrachteten FST. 16Quellen von Serien unendlich vieler output-Strings sind notwendigerweise Zykel im betrachteten FST.
17Wir könnten nun für jeden Zykel im betrachteten FST eine Kante arbiträr wählen und dem Folgen jener Kante Kosten zuweisen. 17Wir könnten nun für jeden Zykel im betrachteten FST eine Kante arbiträr wählen und dem Folgen jener Kante Kosten zuweisen.
18Wenn wir nun sicherstellen, dass output-Strings in Reihenfolge aufsteigender Kosten aufgezählt werden, lässt sich jeder endliche output-String in endlicher Zeit finden. 18Wenn wir nun sicherstellen, dass output-Strings in Reihenfolge aufsteigender Kosten aufgezählt werden, lässt sich zu jedem endlichen output-String eine Eingabe in endlicher Zeit finden.
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20Das obig beschriebene Verfahren weißt eine Asymmetrie auf, die im unterliegenden FST nicht vorhanden ist (sowohl Eingabe- als auch Ausgabe-Symbole sind Annotationen vom gleichen Typ an die Transitionen des FST). 20Das obig beschriebene Verfahren weißt eine Asymmetrie auf, die im unterliegenden FST nicht vorhanden ist (sowohl Eingabe- als auch Ausgabe-Symbole sind Annotationen vom gleichen Typ an die Transitionen des FST).
21Diese Asymmetrie ergibt sich ausschließlich aus der Wahl des Komplements. 21Diese Asymmetrie ergibt sich ausschließlich aus der Wahl des Komplements.