From 537ac8a2ecb64a141ec8ffc1ab053e84154c4f09 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Gregor Kleen Date: Tue, 4 Jun 2019 11:11:57 +0200 Subject: Cleanup --- edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex | 2 +- 1 file changed, 1 insertion(+), 1 deletion(-) (limited to 'edit-lens/src/Control/FST') diff --git a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex index dc44e10..31af317 100644 --- a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex +++ b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex @@ -15,7 +15,7 @@ $\Lleftarrow$ basiert fundamental darauf im Komplement anhand der erzeugten outp Um sicher zu stellen, dass jene Suche immer terminiert, müsste die Aufzählung der i.A. unendlich vielen zulässigen output-Strings in \texttt{FSTAction} geschickt gewählt sein. Quellen von Serien unendlich vieler output-Strings sind notwendigerweise Zykel im betrachteten FST. Wir könnten nun für jeden Zykel im betrachteten FST eine Kante arbiträr wählen und dem Folgen jener Kante Kosten zuweisen. -Wenn wir nun sicherstellen, dass output-Strings in Reihenfolge aufsteigender Kosten aufgezählt werden, lässt sich jeder endliche output-String in endlicher Zeit finden. +Wenn wir nun sicherstellen, dass output-Strings in Reihenfolge aufsteigender Kosten aufgezählt werden, lässt sich zu jedem endlichen output-String eine Eingabe in endlicher Zeit finden. Das obig beschriebene Verfahren weißt eine Asymmetrie auf, die im unterliegenden FST nicht vorhanden ist (sowohl Eingabe- als auch Ausgabe-Symbole sind Annotationen vom gleichen Typ an die Transitionen des FST). Diese Asymmetrie ergibt sich ausschließlich aus der Wahl des Komplements. -- cgit v1.2.3