summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/conclusion.tex
diff options
context:
space:
mode:
authorGregor Kleen <gkleen@yggdrasil.li>2019-06-07 09:08:42 +0200
committerGregor Kleen <gkleen@yggdrasil.li>2019-06-07 09:08:42 +0200
commita29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6 (patch)
tree70f399682dec8657719eae4358e87cdc24bbf42f /conclusion.tex
parent9a02751c1e588a5bbb83bb7e543c26486d3079d5 (diff)
downloadincremental-dfsts-a29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6.tar
incremental-dfsts-a29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6.tar.gz
incremental-dfsts-a29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6.tar.bz2
incremental-dfsts-a29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6.tar.xz
incremental-dfsts-a29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6.zip
Finish for submission
Diffstat (limited to 'conclusion.tex')
-rw-r--r--conclusion.tex9
1 files changed, 7 insertions, 2 deletions
diff --git a/conclusion.tex b/conclusion.tex
index c604841..b0b8ae7 100644
--- a/conclusion.tex
+++ b/conclusion.tex
@@ -1,4 +1,9 @@
1Wir haben Definitionen von edit-lenses, finite-state-automata und manchen nützlichen algebraischen Operationen (Wort-DFST, Produkt von FSTs) darauf, sowohl menschenlesbar als auch in lauffähigem und idiomatischen Haskell gegeben.
2Wir haben zudem ein Verfahren dargelegt, um aus einem gegebenen DFST einen inkrementellen Parser abzuleiten und diesen direkt als edit-lens konstruiert, um später Wiederverwendbarkeit zu gewährleisten.
3Die gewünschte Laufzeitcharakteristik erreichen wir indem wir als Komplement einen balancierten Binärbaum von Transducer-Wirkungen speichern und, soweit möglich, nur Teilbäume davon betrachten müssen, um einen edit zu propagieren.
4Zudem beschreiben wir ein interaktives Demonstrationsprogramm für das dargelegte Verfahren, das wir zusammen mit der Haskell-Implementierung ausliefern und geben einen groben Überblick über die bestehende Forschung in diesem Gebiet.
5
1Unsere konkrete Implementierung hat, wie in Abschnitt \ref{performance} besprochen, Performance-Charakteristik, die sie für den tatsächlichen Einsatz untauglich macht. 6Unsere konkrete Implementierung hat, wie in Abschnitt \ref{performance} besprochen, Performance-Charakteristik, die sie für den tatsächlichen Einsatz untauglich macht.
2Aufgrund der Struktur unserer Implementierung lässt sich jedoch eine der unterliegenden Ideen, das Komplement der edit-lens als Binärbaum von Wirkungen darzustellen und durch effizientes Austauschen von Baumfragmenten die gewünschte Laufzeit-Charakteristik zu erreichen, in Zukunft recht einfach auf andere Parser anwenden. 7Aufgrund der Struktur unserer Implementierung (siehe Abschnitt \ref{ausblick-anwendbarkeit-der-implementierung-auf-andere-parser}) lässt sich jedoch eine der unterliegenden Ideen, das Komplement der edit-lens als Binärbaum von Wirkungen darzustellen und durch effizientes Austauschen von Baumfragmenten die gewünschte Laufzeit-Charakteristik zu erreichen, in Zukunft recht einfach auf andere Parser anwenden.
3 8
4Zusammenfassend haben wir eine neue und non-triviale Anwendung von edit-lenses vorgestellt. 9Zusammenfassend haben wir eine neue und nicht-triviale Anwendung von edit-lenses vorgestellt.