From a29cce747f3717e32231c9a92b40be12832037b6 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Gregor Kleen Date: Fri, 7 Jun 2019 09:08:42 +0200 Subject: Finish for submission --- edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex | 4 ++-- 1 file changed, 2 insertions(+), 2 deletions(-) (limited to 'edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex') diff --git a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex index 31af317..7e9e9e3 100644 --- a/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex +++ b/edit-lens/src/Control/FST/Lens.tex @@ -1,4 +1,4 @@ -Es stellt sich die Frage, ob das obig beschriebene Verfahren zur Konstruktion einer edit-lens sich auch auf nondeterminische finite state transducers anwenden lässt. +Es stellt sich die Frage, ob das obig beschriebene Verfahren zur Konstruktion einer edit-lens sich auch auf nicht determinische finite state transducers anwenden lässt. Eine natürlich Erweiterung von \texttt{DFSTAction} wäre: \begin{lstlisting}[language=Haskell] @@ -9,7 +9,7 @@ data FSTAction state input output = FSTAction \end{lstlisting} wobei die Liste aller möglichen output-Strings in der rechten Seite von \texttt{runFSTAction} in aller Regel unendlich ist. -$\Rrightarrow$ würde sich notwendigerweise arbiträr auf einen der möglichen output-Strings festlegen aber ansonsten wohl identisch zum DFST-Fall implementieren lassen. +$\Rrightarrow$ würde sich notwendigerweise arbiträr auf einen der möglichen output-Strings festlegen, aber ansonsten wohl identisch zum DFST-Fall implementieren lassen. $\Lleftarrow$ basiert fundamental darauf im Komplement anhand der erzeugten output-Strings zu suchen (um das betroffene Intervall im output-String auf das Komplement zu übertragen). Um sicher zu stellen, dass jene Suche immer terminiert, müsste die Aufzählung der i.A. unendlich vielen zulässigen output-Strings in \texttt{FSTAction} geschickt gewählt sein. -- cgit v1.2.3